Die Ergiebigkeit je Tonne liegt mit Mauerstein Bari bei ca. 1,5 m² Ansichtsfläche für eine Trockenmauer, d.h. diese wird „trocken“ ohne Binde-/Füllmaterial zwischen den Steinen aufgeschichtet. Alternativ dazu verbraucht eine gemauerte Natursteinmauer, die stets mit passendem Verlegezubehör verfugt wird, weniger Mauerstein je m².

Die äußerst unterschiedlich geformten Einzelsteine mit einer Schichthöhe von ca. 10 – 25 cm, einer für Trockenmauern besonders vorteilhaften Einbautiefe von ca. 10 – 30 cm sowie einer Länge von ca. 20 – 70 cm tragen zu einer traumhaften, lebendigen und gleichzeitig angenehm beruhigenden Steinmaueroptik bei.

Der aus widerstandsfähigem Gneis gewonnene Mauerstein Bari in unterschiedlichen Brauntönen mit ein wenig Grauanteil und spaltrauer Oberfläche strahlt angenehme Wärme und Gemütlichkeit aus.

Zudem verbreitet Bari eine gewisse rustikale oder auch mediterrane Stimmung, abhängig davon, mit welchen anderen Materialien wie Stein, Holz oder Metall im Outdoorbereich er kombiniert wird. Dieser Mauerstein ist extrem robust gegen Verfärbung und wird je nach Verlegeart als reine Trockenmauer ohne Fugenmaterial zwischen den Steinen oder mit Betonfuge, wie auf den Fotos gut ersichtlich, zum wahren Blickfang und äußerst reizvollen Akzent im Garten.

Trockenmauern sind generell ein ökologisches, nachhaltiges und somit trendiges Natursteinprodukt – warum? Weil in Trockenbauweise die zwischen den Steinen entstehenden Spalte nicht mit Mörtel bzw. Beton ausgefüllt werden und diese Mauerritzen somit Platz bieten für eine Vielzahl von Pflanzen und Unterschlupf für nützliche Insekten wie z.B. die selten gewordene Mauerbiene, Hummeln, sogar Eidechsen etc. Eine Natursteinmauer, die wiederum Naturraum schafft.

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